|
|
Mein Name ist Bach |
Im Mai 1747 besucht der Komponist Johann Sebastian Bach einen seiner Söhne in Potsdam und
wird aus diesem Anlass auch zum königlichen Hof zitiert, wo der junge "alte Fritz" den
Künstler kennen lernen möchte. Bei Hofe macht Bach nicht nur die Bekanntschaft des
aufgeklärten Monarchen, sondern auch die des getreuen Hofkomponisten Quantz und der
temperamentvollen, an allem Kulturellen hoch interessierten Königsschwester Amalia.
Diese historisch verbürgte, bislang von der Geschichtswissenschaft eher
stiefmütterlich beleuchtete Begegnung zwischen Genie und Genie nahm die Schweizerin
Dominique de Rivaz zum Anlass für ihr aufwendiges Kinodebüt.
|
Deutschland/Schweiz 2003, R: Dominique de Rivaz, D:
Vadim Glowna, Jürgen Vogel, Anatole Taubman, Paul Herwig,
Länge: 99 Min., FSK: 6 J. |